Frühjahrstour 2019 (Deutschland 02)

Auf ein DDR-Fahrzeugmuseum wird am Straßenrand hingewiesen und wir beschließen kurzerhand, dass wir darauf zusteuern wollen. Für € 5.- kommt man in den Genuss, teilweise eigentümlich anmutende Fahrzeuge aus der DDR-Zeit, sowie technische Gegenstände aus den 50ern und 60ern, die heute keiner mehr kennt in drei Hallen und einem Stück Freigelände zu besichtigen.

Das Museum liegt in einem winzigen Dorf mit Namen Fürstenau in der Nachbarschaft von ein paar wenigen Häusern, Enten und Gänsen – Landidylle pur an diesem sonnigen Tag – natürlich sind wir die einzigen Gäste im Museum. Fürstenau gehört zum Ort Boitzenburger Land – das Schloss wird im Internet als besonders sehenswert gelobt. Als wir nach kurzer Fahrt beim Schloss ankommen, erinnern wir uns: da waren wir doch schon einmal vor ein paar Jahren. Im Marstall war damals eine Art Markt, bei dem allerlei Tand und Kleidung verkauft wurde. Eine Bluse, die wir damals gekauft hatten, haben wir sogar dabei. Trotzdem wir das Schloss schon kennen, ist es wert, das Schloss zu fotografieren, denn damals waren gerade Bauarbeiten am Schloss gewesen und heute erstrahlt es frisch renoviert in der Sonne.

Am Kluger See verbringen wir ein angenehmes Wochenende auf einem nahezu unbekannten aber sehr schön gelegenen Campingplatz und in der Nacht können wir mit den Erklärungen eines Hobbyastronomen vortrefflich den leuchtenden Vollmond betrachten.

Wirmachen einen Ausflug zu einer nahe bei Ahrensberg gelegenen Fischräucherei und lassen uns auf einer Wiese direkt am See frischesten Fisch schmecken.

Ein Ziel unserer Frühjahrsreise war es ja, an unterschiedlichen Orten unterschiedliche Fischspezialitäten zu kosten. Der Fischräucherei statten wir am nächsten Tag sogar nochmals einen Besuch ab. Diesmal kommen wir von der Marina in Wesenberg geradelt. An der Marina gluckern unterschiedlichste Boote und auch bewohnbare Flösse gemütlich an uns vorbei und wir machen Bekanntschaft mit einem Produzenten von Weihnachtsbäumen. Wer glaubt, dass diese Leute nichts zu tun haben bis die Bäume letztendlich geschlagen und verkauft werden, täuscht sich erheblich. Die Bäume müssen – damit sie an Weihnachten auch ins Wohnzimmer passen – in Form geschnitten und die jungen Triebe vor größeren Vögeln geschützt werden. Die würden nämlich versuchen, sich mit ihrem erheblichen Gewicht auf den frischen Trieben niederzulassen und sie dabei abbrechen.

Auf der Weiterfahrt in Richtung Fleesensee nehme ich im Augenwinkel weit hinten, offensichtlich  auf einer Wiese, ein relativ großes Flugzeug war und sofort beschließe ich dieses Phänomen näher zu erkunden. Ein Wegweiser zum Luftfahrtmuseum Rechlin zeigt genau in die entgegengesetzte Richtung – das kann es also nicht sein. Dann gibt es noch den Müritz Airpark. Auf einer Betonplatttenpiste holpern wir durch ein verrostetes Eingangstor  und vorbei an einem ebenso verrosteten Hinweisschild auf ein Museum in das Gelände des Müritz Airparks. Der Airpark ist ein ehemaliger Militärflughafen, der wohl nur noch für Sportfliegerei genutzt wird. Daneben das heruntergekommene Gebäude, das augenscheinlich das ausgewiesene Museum beherbergt. Davor steht das Flugzeug, das ich gesehen hatte und noch ein paar weitere gammelige Luftfahrzeuge.

Ein Schild weist darauf hin, dass man das Freigelände nur in Zusammenhang mit einem Museumsbesuch betreten darf. Wenn man lange genug im Internet sucht, findet man den Hinweis eines Besuchers, der berichtet, dass das „Museum“ in privater Hand ist und es sogar eine Führung gäbe, wenn der Eigentümer da ist. Da das ganze Gelände ja einen wenig ansprechenden Eindruck macht, schieße ich ein paar Fotos und wir holpern wieder zurück über die Betonplatten auf die Landstraße  zu unserer nächsten Fischrast, dem Fleesensee.

Damit die Kultur nicht zu kurz kommt, wollen wir das Schloss in Schwerin besuchen. Es ist trüb und richtig kalt als wir auf die Einfahrt des Schlosses zu steuern, in der ein paar schwarze Limousinen stehen, die offenbar Politiker zum Schloss gebracht hatten, denn das Schloss beherbergt die Mecklenburg-Vorpommersche Landesregierung. Ein großer Teil der Schlossfront ist wegen Baumaßnahmen mit großen Planen abgehängt, auf welchen die Schlossfassade aber aufgemalt ist, so dass der Besucher sich trotz der Baumaßnahmen ein Bild von der Schlossfront machen kann. Das Schloss steht auf einer Insel in einem eindrucksvoll angelegten und top gepflegten Park. Die Gärtner sind teilweise noch mit der Frühjahrbepflanzung beschäftigt, weil sie dem kalten Wetter wahrscheinlich ebenso wenig trauen wie der Kranich, der sicherheitshalber auch wegen der Kälte seinen Kopf ab und zu ins wärmende Gefieder steckt.

Wir freuen uns nach knapp zwei Stunden, wieder im warmen Rudolph zu sein und brechen auf zu einem Stellplatz an der Bahnstation „Steilküste“ kurz vor Kühlungsborn. Hier kommt tagsüber stündlich die dampfbetriebene Bäderbahn Molli vorbei, mit der man entweder Richtung Kühlungsborn oder Heiligendamm und Bad Doberan fahren kann.

Der Himmel zieht immer mehr auf und auch die Temperaturen steigen wieder, so dass wir am kommenden Tag unter Dampf nach Kühlungsborn schnaufen. Das Ostseebad Kühlungsborn entpuppt sich als typischer Kurort mit kleinen Geschäften unendlich vielen Fisch- und anderen Restaurants, Cafes, Kurkliniken und einem geschätzten Durchschnittsalter der spazieren gehenden Touristen von 65 bis 70 Jahren. Na ja – so weit sind wir ja davon auch nicht mehr entfernt. Nach der Kälte der Vortage genießen wir heute mit Blick auf die Strandkörbe und das Meer einen richtig warmen Frühsommertag.

Der Radausflug in das durch den G8 Gipfel berühmte Heiligendamm führt uns in eine Welt, in der wir uns auf Dauer nicht besonders wohl fühlen würden. Zu groß sind die Limousinen, zu sehr herausgeputzt die edlen Hotels und zu viele Verbotsschilder gibt es. Mit dem Fahrrad darf man nicht auf die Promenade – noch nicht einmal wenn man es schiebt – weshalb wir umkehren und auf dem außerhalb des Ortes beginnenden Uferweg wieder zurück zu unserem Auto fahren. Am Uferweg gibt es mehrere Stellen, die abgesichert wurden, nachdem vor ein paar Monaten Stürme Teile der Steilküste weggefressen hatten.

Als wir in und um Rerik herumradeln, finden wir einen alten Leuchtturm, der natürlich nicht mehr in Betrieb ist – wie werden die Schiffe eigentlich ohne Leuchttürme navigieren, wenn Meteoriten oder Weltraumschrott irgendwann einmal ein paar der GPS Satelliten zerstört haben, was ja nicht so ganz unwahrscheinlich ist?

Mit der weit zurück liegenden Vergangenheit bekommen wir an einem der vielen Großsteingräber in dieser Gegend Kontakt und fragen uns, ob irgendwelche von unseren Gräbern ebenfalls noch in 5000 Jahren besichtigt werden können und gegebenenfalls von welchen Lebewesen….

Nur gerade mal 1000 Jahre alt ist die Hansestadt Wismar mit den sehr empfehlenswerten und gemütlichen alten Gässchen und Kanälen und den verschiedenen Häfen.

Der Wohnmobilstellplatz am Hafen ist bereits nachmittags um 15.00 Uhr knallvoll und „lauschiges Wohnmobilkuscheln“ ist mit den doch relativ eng stehenden Fahrzeugen angesagt. Das Schloss Bothmer bei Klütz, das von einem nach England ausgewanderten niedersächsischen Grafen namens Bothmar am Anfang des 18. Jahrhunderts mit großem Landschaftspark erbaut wurde und vielfach mit Hinweisschildern auf sich aufmerksam macht, sollte man vielleicht besucht haben. Bothmar war übrigens der erste Premierminister, der in der Downing Street Nr. 10 wohnte. Eigentlich dürfen wir den für Schlossbesucher vorgesehenen Parkplatz mit Fahrzeugen über 3,5t gar nicht anfahren aber heute fühlen wir uns so leicht, dass wir trotzdem parken und ein paar hundert Meter zu dem Schloss durch eine alte Lindenallee laufen. Nun, unter einem Schloss stellen wir uns irgendetwas verspielt Verschnörkeltes vor – Schloss Bothmer könnte vom Baustil auch ein Krankenhaus sein, was vielleicht auch der Grund ist, dass es bis 2015 als Altersheim genutzt wurde. Eine weitere Allee mit stark gestutzten Bäumen hebt sich hinter den Feldern sehr dekorativ vom Himmel ab – der Landschaftspark ist aus unserer Sicht wesentlich gelungener als das Schloss selbst.

In Richtung Travemünde kann man entweder mit einer kleinen Fähre die Trave überqueren oder in großem Bogen etwas südlicher über eine Brücke fahren. Trotzdem die Fähre für 10 Euro nur knapp 5 Minuten fährt, entscheiden wir uns für das „Erlebnis Fähre“

und lenken unseren Rudolph nach der Überfahrt über endlose Strandpromenaden durch die bekannten Ostseebäder Timmendorfer Strand oder Grömitz

in Richtung Fehmarn und landen bei Dahme auf einem Tip Top hergerichteten und extrem großzügig angelegten Campingplatz direkt an der Ostsee. Es gibt WLAN und daher kann dieser Blogabschnitt jetzt veröffentlicht werden.

Wir üben Urlaub…

„… aber Urlaub ist doch eine Zeit, in der man nichts machen muss – das braucht man doch nicht üben!“ Grundsätzlich richtig, was wir da gehört hatten – aber auch wenn man aufhören möchte zu rauchen oder wenn man abnehmen möchte muss man eigentlich NUR weniger machen als zuvor und trotzdem ist es nicht ganz einfach. Also haben wir uns einmal überlegt, was wir mitnehmen möchten und müssen, wenn wir längere Zeit unterwegs sind und haben Leben im Wohnmobil ausprobiert. Leben im Wohnmobil heißt an dieser Stelle, dass wir nicht nur gefahren sind und übernachtet haben, sondern richtig gelebt haben. Wir haben uns also Gedanken gemacht, wie wir unsere Wäsche waschen werden, wir haben in den vergangenen zwei Wochen zweimal Brot gebacken und und und. Scheint alles zu funktionieren – und wir haben natürlich ein paar schöne Plätze gefunden, die wir Euch nicht vorenthalten wollen.

Wie immer,versuchen wir Autobahnen und Schnellstraßen auf unserem Weg -dieses Mal in den Norden Deutschlands – zu meiden, denn nur an den kleineren Straßen findet man Sehenswertes, was nicht überall bekannt ist. So finden wir bei strahlendem Sonnenschein den Museumsbahnhof Dürrenwaid, vor dem ein blitzblank restaurierter Schienenbus auf seinen Einsatz wartet. An diesem Bahnhof fühlt man sich schnell mal 50 und mehr Jahre in der Zeit zurückversetzt.

Weiter geht’s mit Schwimmen und Relaxen an den Plothener Teichen, rekordverdächtigem Sonnenuntergang an der Elbe bei Dessau und kleiner Stadtbesichtigung von Oranienburg (wir haben immer ein gelbes Schloss gesucht, das wir schon vor ein paar Jahren besucht hatten – bis wir dann herausgefunden haben, dass dieses Schloss  in OranienBAUM und nicht in OranienBURG ist 🙂 )

Immer weiter in den Norden geht’s und wir landen zunächst auf einem fast leeren Campingplatz in schönster Natur mit eigenem Badesee in der Nähe von Neustrelitz. Die Natur ist so präsent, dass wir sogar zwei Weißkopfseeadler über uns kreisen sehen und die typischen Pfeiflaute von Adlern hören dürfen. Weißkopfseeadler in Deutschland? – vor diesem Erlebnis hätte ich wahrscheinlich gewettet, dass man diese Vögel höchsten 1500km weiter nördlich oder in den Hochalpen finden kann aber nicht in  dem sehr eng besiedelten Deutschland. In Mirow am gleichnamigen See schlendern wir durch den Schlosspark und stellen fest, dass die Liebesinsel sich zwar in idyllischer Lage befindet aber nur auf einer harten Steinbank zum Verweilen einlädt.

Wir lassen unseren Blick über den See schweifen und sind von einem Gefährt, das aus einem Fantasyfilm stammen könnte und einem schwimmenden Wohnmobil überrascht. Tatsächlich kann man hier sein Wohnmobil auf eine Art Ponton verladen und so mit dem eigenen „Hausboot“ die weit verzweigten und miteinander verbundenen Seen erkunden.

Unsere Begeisterung für Wasserromantik hält an und so ist die Hubbrücke in Plau am See unser nächstes Ziel. Die Hubbrücke wird bei Bedarf hochgezogen, um den Sportbooten den Zugang zum Hafen zu ermöglichen.

Zu unserem Erstaunen stellen wir fest, dass die Brücke bewohnt ist – auf einem der Gegengewichte hat eine Taube ihr Nest eingerichtet. Das heißt, dass das Nest hinter ein Gitter nach unten fährt, wenn die Brücke sich hebt und so neugierige Touristen kein Risiko für den Brutvorgang mehr sein können. Fährt die Brücke nach unten, wandert das Gegengewicht wiederum für lästige Touristen unerreichbar nach oben. Diese Taube hat sich Technik im Zusammenleben mit Menschen sehr elegant zu Nutze gemacht.

Timmendorf Strand auf der Insel Poel(nicht zu verwechseln mit dem berühmten Timmendorfer Strand) verwöhnt uns bei leckerem Fisch am Hafen mit einem grandiosen Sonnenuntergang.

Nur ein Stückchen weiter östlich, in der Nähe von Kühlungsborn glauben wir, den Bahnsteig 9 3/4 aus Harry Potter gefunden zu haben. Die Museumsbahn Molli hält völlig überraschend irgendwo zwischen Wiese und Acker an einem einsamen Bahnsteig – tatsächlich gibt es natürlich einen ganz einfachen Grund dafür: nicht nur Molli hält dort an (die Station heißt offiziell ‚Wittenbeck‘ und nicht ‚Bahnsteig  9 3/4‘), sondern auch jede Menge Wohnmobile können zwischen Museumsbahn und Ostseestrand auf mehreren Wiesen übernachten – ein idealer Ausgangspunkt also, um Strandleben zu genießen und Ausflüge mit dem Zug nach Kühlungsborn oder Bad Doberan zu machen.

Da ich selbst ja immer noch im Berufsleben stecke, müssen wir uns langsam mal wieder auf den Heimweg machen. Mehr als 200km bis 250km wollen wir nicht an einem Tag fahren (so soll es auch in Zukunft bis auf einige Ausnahmen bleiben). Also mit dem Finger  auf der Karte 200km nach Süden gefahren und siehe da, man kommt in der Nähe des Arendsees heraus. Am Arendsee liegt auch der malerische Ort Arendsee mit einer von ausgesprochen schönen Häusern gesäumten Ortsstraße. Tatsächlich haben die meisten dieser alten Häuser auf der Rückseite einen Zugang zum See, den man auch auf einem 9km langen Rundweg erwandern oder erradeln kann. So und jetzt kommen wieder zwei Tipps: Einmal ist diese Reise offenbar die Reise der ungewöhnlichen Wasserfahrzeuge, denn wir sehen auf dem See einen Mississippiraddampfer als Ausflugssschiff seine Runden drehen. Der zweite Tipp dreht sich ums Essen oder genauer gesagt eher ums Genießen. Fischer Klages hat am Seerundweg einen mehr als idyllischen Garten, einen Miniladen und auf der gegenüberliegenden Seite des Wegs einen Biergarten, in dem man die Fische verzehren kann, die man noch warm vom Räuchern im Lädchen persönlich von Fischer Klages bekommt. Weil der Ort so idyllisch ist und die Fische auf der Zunge zergehen, war über den Fischer wohl schon ein- oder zweimal im Fernsehen berichtet worden.

Nach zwei Tagen  fahren wir eine ganze Zeit sehr langsam hinter einem Wohnmobil Marke Eigenbau her. Als wir es überholen ist klar, warum es nur langsam vorankommt. Das Fahrgestell stammt aus den Fünfzigern und das Internet belehrt mich, dass ich gerade einen LKW mit 90 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 66km/h überholt habe – so schnell wie heutzutage wollte oder konnte wohl niemand in den Fünfzigern unterwegs sein. Der Fahrer strahlte jedenfalls hinter seinem Riesenlenkrad eine ausgesprochen freundliche Zufriedenheit aus.

Freunde alter Krimis erinnern sich sicher noch an den Edgar Wallace Film „Der schwarze Abt“ aus dem Jahre 1963. Im Shop des Klosters Jerichow, in dem man den Verkauf von Kerzen, Bibeln und esoterischen Büchern vermutet, wird aber ein Bier mit dem Namen „Der schwarze Abt“ verkauft. Dass man sich unmöglich in einem Klostershop befinden kann, sondern eher im Polizeipräsidium oder vielleicht sogar in der Pathologie, vermutet man spätestens dann, wenn man das zweite Bier mit Namen „Mord und Totschlag“ im Regal stehen sieht. Ich habe mal von jedem eine Flasche gekauft, um die kriminelle Wirkung zu testen. Mein Urteil: ein leicht süßlich schmeckendes, süffiges schwarzes Bier. Warum die beiden Namen so kriminell sind, habe ich noch nicht herausgefunden – ich bin jedenfalls beim  Genuss der Biere am Leben geblieben.

In den nächsten Tagen haben wir via Dessau wieder die Heimat angesteuert. Das war vor knapp 3 Wochen – ich hänge also mit meiner Berichterstattung etwas hinterher.

Heute ist mein letzter Arbeitstag in meinem Leben gewesen und morgen geht’s los nach Griechenland, um den Sommer noch etwas zu verlängern. Anreise ist über die Dolomiten und Ravenna und dann mit der Fähre nach Patras geplant. Ich werde berichten – bis bald!